Schlaf aus Sicht der Wissenschaft
„Nach 40 Jahren Schlafforschung habe ich keinen Faktor gefunden, der einen größeren Einfluss hat auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit als der Schlaf. Über 90 % unserer Gesundheit hängen vom Schlaf ab."
Prof. Dr. med. William C. Dement, 1998, Schlafforschungs-Zentrum, Stanford University
Nach jahrzehntelanger Forschung ist sich die Wissenschaft inzwischen einig: Das Wohlbefinden, die Leistungsfähigkeit, die körperliche, aber auch die geistige Gesundheit, ein starkes Immunsystem u.v.a. hängen vom Schlaf ab. Dabei spielen, wie man heute weiß, die Schlafqualität sowie die Schlafdauer die entscheidende Rolle.
Trotz allem, was über die Bedeutung des Schlafs bekannt ist, wird er dennoch häufig unterschätzt und vernachlässigt. Hinter SAMINA stehen mehr als 35 Jahre Schlafforschung sowie die Zusammenarbeit mit Schlafmedizinern, Ärzten, Therapeuten und zahlreichen Experten.
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Mehr Leistungsfähigkeit durch guten Schlaf
Die National Library of Medicine (NIH, englisch-sprachiges Verzeichnis für Medizin) verzeichnet mehr 10.797 Einträge für die Suchanfrage „sleep is important for health“ (Schlaf ist wichtig für die Gesundheit).
Erholsamer Schlaf gilt als wichtigste Quelle der Regeneration für Körper und Geist. Gleichzeitig sind die Folgen von zu wenig Schlaf inzwischen gut studiert. Schlafmangel macht demnach nicht nur müde, unkonzentriert, gestresst und krank, sondern auch alt. Allesamt Erscheinungen, die in einem aktiven und produktiven Lebensstil unerwünscht sind.
Trotz allem, was über die Bedeutung des Schlafs bekannt ist, wird er dennoch häuft vernachlässigt. Dass damit die eigene Gesundheit und Leistungsfähigkeit aufs Spiel gesetzt wird, ist vielen Menschen nicht bewusst.
Schlaf ist messbar
Früher wurde Schlaf als eine zusammenhängende Erholungsphase verstanden, in der sowohl Körper als auch Geist inaktiv zu sein schienen. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts begann man mit der Erforschung des Schlafes und dessen Tiefe und verstand nach und nach die sehr komplexen Zusammenhänge. Denn obwohl unser Körper während des Schlafens ruht, werden Körperfunktionen nicht einfach abgestellt. Manche Organe arbeiten weniger, andere sogar mehr. Um all das zu regulieren, läuft das Gehirn im Schlaf auch Hochtouren! Wir durchlaufen verschiedene Schlafphasen, die unterschiedliche Funktionen übernehmen.

Versuchsaufbau
Der Versuchsperson wurde ein Kontrastmittel gespritzt. Die rot-orangen Areale zeigen Aktivität an. Sobald sie Ihre Augen geschlossen hat, beginnt sie einzuschlafen, die Gehirnzellen beruhigen sich von Ihren Tagesaktivitäten und beginnen, in einem gleichmäßigen, rhythmischen Mustern zu feuern. In dem Moment, in dem die Versuchsperson anfängt zu träumen, feuern die Gehirnzellen aktiv und in einem Zufalls-Rhythmus. Dann sieht die Gehirnaktivität im REM-Traum-Schlaf ähnlich aus wie im Wachzustand. Deshalb nennt man den Traumschlaf auch „paradoxen Schlaf“. Erst im Tiefschlaf ist Ihre Gehirnaktivität tatsächlich sehr gering und das Gehirn kann sich von Ablagerungen entgiften und selbsttätig regenerieren.

Die fortlaufende Messung der Gehirn-Wellen-Frequenzen (EEG) wird grafisch in ein Schlafprofil umgewandelt. Hier sieht man vom Einschlafen über den Leichtschlaf, den Tiefschlaf bis zum REM-Traum-Schlaf die einzelnen Schlafphasen und deren prozentuelle Verteilung über die Nacht. Ein gesunder Schlaf zeichnet sich durch 5 Schlafzyklen á etwa 90 Minuten aus – das ergibt eine durchschnittlich ideale Schlafdauer von 7,5 Stunden.
Einschlafphase
In der Einschlafphase sowie im leichten Schlaf, auch als non-REM-Schlaf bezeichnet, können wir leicht geweckt werden. Diese Schlafphasen bilden im Grunde den Übergang in tiefere Schlafphasen und sind damit essenziell wichtig. Die Atmung verlangsamt sich und die Herzrate sowie Körpertemperatur beginnen zu fallen. Idealerweise dauert die Einschlafphase 10-15 Minuten. Wer sofort einschläft leidet in der Regel an einem vorübergehenden oder allgemeinen Schlafdefizit.
Leichtschlaf
Im Leichtschlaf verringert sich sowohl die Herz- als auch Atemfrequenz - der Körper bereitet sich auf die tieferen Schlafphasen vor. Die elektrische Aktivität im Gehirn steigt an und wir können Träume erleben, auch wenn diese nicht so zusammenhängend und lebhaft sind wie in der REM-Traum-Phase. In dieser Phase können wir noch sehr leicht geweckt werden, verbunden mit einem Gefühl, noch gar nicht geschlafen zu haben. Anders als der Name suggeriert, ist der Leichtschlaf unerlässlich für eine erholsame Nacht. Immerhin 45-50 % unser Gesamtschlaf-zeit verbringen wir im Leichtschlaf.
Tiefschlaf
Die Tiefschlafphase ist das körperlich erholsamste Stadium im Schlaf, in der sich die Muskeln vollständig entspannen. Die Körpertemperatur und der Blutdruck sinken, der Stoffwechsel arbeitet langsam. Knochen, Muskeln und beschädigtes Gewebe werden repariert und aufgebaut. Doch auch für das Gehirn ist der Tiefschlaf sehr wichtig. US-Forscher haben herausgefunden, dass unser Gehirn ebenfalls über ein Entgiftungssystem verfügt, ähnlich unserem Lymphsystem. Es wird als „glymphatisches System“ bezeichnet, was sich von den Gliazellen ableitet. Einfach ausgedrückt, werden die Zwischenräume der Gehirnzellen durch Rückenmarksflüssigkeit (Liquor cerebrospinalis) von Ablagerungen wie dem Beta-Amyloid gereinigt. Damit ist der Tiefschlaf sehr wichtig zur Vorbeugung neurologischer Krankheiten, Alzheimer oder Demenz. Die Tiefschlafphasen finden vor allem im ersten Nachtdrittel statt und gesunde Schläfer verbringen in den Tiefschlaf-Phasen ungefähr 15-25%.
REM-Schlaf / Traumschlaf
Die REM-Schlafphase oder auch Traumschlafphase ist die Abkürzung für „Rapid Eye Movement“, übersetzt rasche Augenbewegung. In dieser Phase träumen wir und die Augenbewegung bei geschlossenen Lidern ist deutlich erkennbar. In dieser Phase verarbeiten wir die Ereignisse des Tages, ordnen Informationen und übertragen Gelerntes in unser Langzeitgedächtnis. Werden wir in der REM-Schlafphase geweckt, erinnern wir uns häufig an unsere Träume. Diese Phasen sind besonders wichtig für den Abbau von emotionalem Stress und deshalb für unsere psychisch-geistig-mentale Gesundheit. Die REM-Traum-Phasen sind besonders im zweitenund ritten Nachtdrittel ausgeprägt und gegen Morgen werden die Traumphasen deutlich länger. Ungefähr 20-25 % der Schlafzeit träumen wir, das sind im Durchscnitt etwa 5-6 Traum-Episoden.
Gehirnwellen in den Schlafphasen

Gehirnwellen sind die Summe aller elektrischen Aktivitäten im Gehirn beziehungsweise der Großhirnrinde. Während das Gehirn Informationen verarbeitet, verändert sich dessen elektrischer Zustand. Die Folgen sind Potenzialschwankungen zwischen 5 und 100 Mikrovolt, welche sich mithilfe eines EEG (Elektroenzephalografie) direkt am Kopf messen lassen. Je nachdem, in welchem Zustand man sich befindet, lassen sich verschiedene Frequenzen messen, die je nach Schwingung in folgende Spektren eingeteilt werden:
• Gammawellen (> 25 Hz.): Dies sind die schnellsten messbaren Gehirnwellen. Wir benötigen diese für das Lernen, Gedächtnis und die Verarbeitung neuer Informationen.
• Beta-Wellen (> 13 Hz.): Diese Gehirnwelle ist am deutlichsten erkennbar, wenn wir wach sind und Probleme lösen oder uns konzentrieren.
• Alpha-Wellen (8–13 Hz): Diese Welle tritt häufig auf, wenn wir wach sind und bequem ruhen, Tag-träumen, auf visuelle Reize reagieren oder entspannt und kreativ über etwas nachdenken.
• Theta-Wellen (4–8 Hz): Diese treten auf, wenn sich eine Person in der Leichtschlaf-Phase befindet oder träumt, sowie in einem entspannten, meditativen Geisteszustand (allgemein als "Autopilot" bezeichnet).
• Delta-Wellen (< 4 Hz): Diese Gehirnwellen treten während der Tiefschlafphasen auf.
Mittels dieser Gehirnwellenmessung lässt sich der Schlaf sehr genau in unterschiedliche Phasen einteilen und so kann ein Schlafprofil abgeleitet werden. Die Dauer einer jeden Phase kann jede Nacht signifikant abweichen, aber im Großen und Ganzen durchlaufen wir mehrere Zyklen von Wach zu REM, über Leichtschlaf bis in den Tiefschlaf und wieder zurück. Die meiste Zeit verbringen wir in Leichtschlafphasen. Wie viel Zeit wir im Tief- und REM-Schlaf verbringen ist von Person zu Person verschieden, kann aber durch die richtigen Maßnahmen deutlich optimiert werden. Auch die Wachzeit kann reduziert und so die Schlafqualität verbessert werden. Doch wie viel Zeit sollte der Mensch schlafen?
Wie viel Schlaf braucht der Mensch?
Wie viel Schlaf ein Mensch braucht, hängt von verschiedenen Faktoren ab und ist höchst individuell. Zahlreiche Untersuchungen deuten darauf hin, dass die optimale Schlafdauer zwischen 6,5 und 8 Stunden liegen könnte. Weniger führt auf Dauer zu kumuliertem Schlafentzug. Zu den Folgen gehören Konzentrationsstörungen, eine Schwächung des Immunsystems, erhöhte Verletzungsgefahr beim Sport, Einschränkung der Sinnesleistung, fehlende Motivation und vieles mehr. Wesentlich länger als 8 Stunden deutet auf ein erhöhtes Erholungsbedürfnis und damit einen nicht-optimalen körperlich oder geistigen Zustand hin. Es gibt aber keine allgemeingültige Regel dafür.
Die Lebensumstände haben einen starken Einfluss darauf, wie hoch das Schlafbedürfnis ist. Unter anderem bei starker sportlicher Belastung, Krankheit oder Stress kann das Schlafbedürfnis steigen. Entgegen landläufiger Meinung, lässt sich Schlaf jedoch nicht durch mehr Schlaf „nachholen“. Richtig fit und leistungsfähig ist man nur dann, wenn man mehrere Nächte in Folge qualitativ hochwertig geschlafen hat.
Tipp:
Das eigene Schlafbedürfnis herauszufinden funktioniert am besten im Urlaub oder in den Ferien, wenn wir keinen Wecker brauchen. Wenn man am Abend immer zur gleichen Zeit ins Bett geht und erst aufsteht, wenn man sich ausgeschlafen und fit fühlt. Das heißt allerdings nicht, dass es auch bei dieser Dauer bleiben muss. Mit einigen Anpassungen des Schlafraums und des Lebensstils, lässt sich die benötigte Schlafdauer nämlich verkürzen. Das Stichwort ist Qualität, statt Quantität.
So sieht ein Schlaf-Profil aus

Die Dauer, sprich die Zeit im Bett, ist nicht allein ausschlaggebend dafür, wie erholt man sich am Ende der Nacht fühlt. Es kommt vor allem auf die Schlaf-Qualität an. Schlafen und gesund schlafen sind verschiedene Dinge, denn der gesunde Schlaf benötigt eine ausreichende Anzahl an vollständig durchlaufenen Schlafzyklen, mit möglichst wenig Unterbrechungen. Man benötigt ausreichend Tief- und REM-Schlaf und es muss dem Körper möglich sein, diese Phasen zu erreichen. Gelingt das nicht, kann unser Körper, beziehungsweise unser Gehirn, nicht vollständig regenerieren.
Durch die Aufwertung der Schlafqualität könnte man also weniger Zeit im Bett verbringen und dennoch vollständig erholt aufwachen. Umgekehrt kann eine suboptimale Schlafumgebung dafür sorgen, dass wir trotz mehr als acht Stunden Schlaf am Morgen nicht fit und ausgeruht sind. Auch einen Schlafverlust holt man nicht durch mehr Schlaf, sondern durch qualitativ hochwertigeren Schlaf auf. Es kommt zu Verschiebungen innerhalb der Schlafzyklen. Schläft man in einer Nacht schlecht, nimmt der Tiefschlaf in der darauffolgenden Nacht häufig zu – wenn die Bedingungen für einen gesunden, erholsamen Schlaf erfüllt sind. Welche das sind, erfahren Sie jetzt.

Schlafprofil Einschlafstörungen

Schlafprofil Durchschlafstörungen
Welche Faktoren sind am wichtigsten für Schlaf?
Schlüsselfaktor 1: Die Schlafumgebung
Schlüsselfaktor 2: Gesunde Ernährung
Schlüsselfaktor 3: Bioaktives Wasser
Schlüsselfaktor 4: Ausreichend Tages- und Sonnenlicht
Schlüsselfaktor 5: Atmung und Meditation
Schlüsselfaktor 6: Körperliche und mentale Fitness durch Sport
Schlüsselfaktor 7: Positive Selbstentwicklung
Schlüsselfaktor 8: Gifte und schädliche Strahlung vermeiden
Schlüsselfaktor 9: Pausen und Erholung
Um eine optimale Schlafqualität zu erreichen, müssen bestimmte Schlüssel-Faktoren erfüllt sein. Diese wirken synergetisch, unterstützen sich also in ihrer Wirkung gegenseitig. Wenn der Nummer 1 Schlüsselfaktor, ein optimierter Schlafplatz sowie eine gesunde Schlafunterlage, nicht erfüllt ist, sind auch die anderen Faktoren nicht voll wirksam.
Der Schlafplatz hat in unserer technischen und umweltgestörten Zeit eine andere Bedeutung, als dies früher der Fall gewesen ist. Wer im Schlaf nicht ausreichend regeneriert, schadet sich auf Dauer und es drohen Erschöpfung, Depression und sogar Burnout. Gleichzeitig hat die Optimierung von Schlafplatz und Schlafunterlage eine „Hebel-Wirkung“ auf alle anderen Schlüsselfaktoren.
Ausgeschlafen treffen wir in sämtlichen Lebensbereichen bessere und gesündere Entscheidungen. Wir vermeiden Heißhunger, Stress-Essen, Ungeduld, Wut oder Ärger und es fällt uns sehr viel leichter, unser Verhalten zu kontrollieren. Mit qualitativ hochwertigem Schlaf regenerieren wir schneller von körperlichen Aktivitäten, unsere Ausdauer und Muskelkraft verbessern sich und wir fühlen uns fitter und gesünder.
Sind all diese Voraussetzung erfüllt, erreicht man die qualitativ hochwertigste Form des Schlafs: Den bioenergetischen® Schlaf. SAMINA forscht seit mehr als 30 Jahren ununterbrochen daran, den Schlaf zu perfektionieren. Dabei sind die neusten Erkenntnisse der Wissenschaft in unsere Produkte eingeflossen – nicht nur aus der Schlafforschung, sondern auch der Weltraumforschung.

Doch die Theorie allein hilft uns nicht weiter. Für mehr Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Lebensglück, braucht es die Übersetzung in die Praxis. Und diese ist Prof. Amann-Jennson mit zahlreichen innovativen Produkten gelungen. Sie bilden den direkten Einstieg in die Welt des gesunden, bioenergetischen Schlafes.
Zahlreiche prominente Vertreter der Gesundheit sind von SAMINA überzeugt und teilen diese Meinung in der Öffentlichkeit, darunter:
Kann unsere Schlaf-Gesundheit überhaupt definiert werden?
Wenn über 90 % unseres Wohlbefindens und unserer allgemeinen Gesundheit von der Schlaf-Gesundheit abhängen, dann ist diese unerlässlich und durch nichts ersetzbar. Doch die meiste Zeit ihrer Geschichte konzentrierte sich die Schlafmedizin auf die Definition, Diagnose und Behandlung von Schlafstörungen. „Schlafen Sie gesund“ ist ein Apell, der sowohl in der Schlafmedizin als auch in der Schulmedizin selten verwendet und noch seltener definiert wird. Es ist höchst an der Zeit, dass wir dies ändern und in der Folge auch genau definieren, was ein gesunder Schlaf für Bedingungen benötigt.
Die rapide Zunahme von Gesundheitsstörungen und Krankheiten und der zunehmende Druck im Forschungs-, Medizin- und Therapieumfeld erfordert es tatsächlich dringend. Die Gesundheit der Bevölkerung wird zunehmend durch positive Attribute wie Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit und Anpassung definiert und nicht nur durch das Fehlen von Gesundheitsstörungen und Krankheiten. Die Schlaf-Gesundheit und deren Grundlagen können ebenfalls mit solchen Bewertungen genauer definiert werden. Wissenschaftliche Studien zeigen immer deutlicher den Zusammenhang zwischen einem gestörten Schlaf samt Schlafmangel mit Gesundheitsstörungen und Krankheiten. Und hier haben wir rund um die Schlaf-Gesundheit auch den großen Vorteil, dass der Schlaf heute auch außerhalb vom Schlaflabor exakt gemessen werden kann. Noch mehr: die Wissenschaft hat den Schlaf sogar im Gehirn sichtbar gemacht. Und diese Entwicklung ist sehr wichtig, denn die Schlaf-Gesundheit spiegelt nicht nur dem einzelnen Menschen/ Patienten, wie gut es gesundheitlich läuft – sie liefert auch wichtige Hinweise für die Allgemein-Gesundheit unserer Gesellschaft. Denn die Grundregel ist ganz einfach: gesunde Menschen schlafen lange genug und erholsam und Menschen mit Gesundheitsproblemen und Krankheiten schlafen schlecht und auch zu wenig.
Das für die Zukunft wichtige Konzept der Schlaf-Gesundheit ist mit allen Bemühungen Gesundheitsstörungen und Krankheiten medizinisch-therapeutisch zu behandeln und so die Allgemein-Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern zu 100 Prozent kompatibel. In diesem Sinne ist die Definition der Schlafgesundheit nicht nur für die Gesundheit des Einzelnen und der gesamten Bevölkerung, sondern auch für die Fortschritte der Schlafmedizin sowie zur Unterstützung aller medizinisch-therapeutischen Behandlungen und Therapien von entscheidender Bedeutung.