Alles anders als alle anderen
13 Jahre lang führte Prof. Dr. Günther W. Amann-Jennson eine psychologische Praxis in Feldkirch, Vorarlberg. Die Liste der Patienten wuchs rasch und bald war die Praxis ausgebucht. Er stellte fest, dass fast alle Menschen mit psychischen Problemen auch Schlafprobleme hatten.
Dieser Zusammenhang ließ unseren Professor nicht mehr los. Er wandte sich an die wenigen Universitäten, die sich damals mit dem Thema Schlaf beschäftigten. Die ersten Studienergebnisse dieser Forscher bestätigten seinen Verdacht und führten ihn zu einer Frage, die ihn bis heute umtreibt: Wie muss ein Bett bzw. die gesamte Schlafumgebung und unsere Gewohnheiten beschaffen sein, damit der Mensch möglichst gesund schläft?
Bescheidene Anfänge
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, sagt man. Gleichzeitig ist aber auch aller Anfang schwer. Die Gründungsgeschichte von SAMINA ist da keine Ausnahme, angefangen bei der Finanzierung eines Unternehmens, das sich dem Thema Schlaf widmen wollte. "Ein Bett hat doch jeder", "das braucht doch keiner" und "schlafen kann man auch, wenn man tot ist", waren Sätze, die der Professor so oft zu hören bekam, dass er seinen Traum fast aufgegeben hätte.
Doch er sah im Schlaf eine einmalige Chance, das Wohlbefinden seiner Patienten zu verbessern. Er war zutiefst davon überzeugt, dass der Schlaf der wichtigste Faktor für Gesundheit und Lebensqualität ist, was ihm seine jahrelange Praxiserfahrung deutlich gezeigt hatte.
In Eigenregie baute er einen Prototyp des heute weltweit bekannten SAMINA Schlafsystems, da kein namhafter Hersteller ein derart durchdachtes und aufwendiges Konzept umsetzen wollte. So gründete er 1989 mit eigenem Kapital und einem enormen Erfolgsdruck das Unternehmen SAMINA.
"Jeder Mensch hat doch bereits ein Bett. Niemand schläft auf dem Boden. Dafür gibt es keinen Markt."
Warum ist SAMINA so anders?
Innovation bedeutet, etwas Neues, Nützliches und Wertvolles zu schaffen, das sich von dem Bestehenden abhebt. Um innovativ zu sein, muss man oft vorhandene Regeln brechen, die die Kreativität, die Flexibilität und die Anpassungsfähigkeit einschränken. Regeln zu brechen heißt, die Grenzen des Möglichen zu erweitern, neue Perspektiven zu eröffnen und alte Probleme anders zu lösen.
Die dafür notwendige Kreativität entwickelt sich oft aus der Not heraus - mangelnde Ressourcen gepaart mit ehrgeizigen Zielen. Hier war Prof. Amann-Jennson nie zu Kompromissen bereit. Für einen wirklich gesunden Schlaf war es wichtig, dass alle Materialien zu 100 Prozent natürlich und chemiefrei sind. Es war wichtig, dass der Schichtaufbau dem Menschen entsprach, auch wenn dieser Aufbau aufwendiger und teurer war als andere Methoden mit künstlichen Materialien.
Um höchste Qualität und Langlebigkeit zu gewährleisten, war es von Anfang an notwendig, in Handarbeit und ohne den Einsatz industrieller Produktionsmaschinen zu arbeiten.
Jedes Teil des SAMINA Schlafsystems erfüllt einen gesundheitlichen Zweck für die Besitzer:innen. Dabei geht SAMINA in allen Bereichen innovative Wege, die sich an den neuesten Erkenntnissen der Schlafforschung orientieren. Was uns heute selbstverständlich erscheint, war damals Neuland und stieß auf heftigen Widerstand.
Die 5-A-Regel von SAMINA
So entstand die berühmte 5-A-Regel von SAMINA: Alles anders als alle anderen. Wenn alle Mitbewerber auf dem Markt sagten: "Das geht nicht, das kauft keiner, das bringt nichts", dann war das ein klares Zeichen für den Professor, genau hier weiter zu graben. Denn der Wettbewerb war darauf ausgelegt, möglichst viel zu verkaufen und die Margen immer weiter zu steigern - ein Garant für austauschbare Produkte mit immer geringerem Mehrwert für die Käufer.
Die Gesundheit der Schläfer:innen spielte im Betten- und Matratzengeschäft schlicht keine Rolle. Es ging, wie so oft, nur ums Geld. Bei SAMINA ist das anders. Bei SAMINA ging und geht es in erster Linie um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Kund:innen, aber auch der Mitarbeiter:innen, Gesellschafter und Kooperationspartner. Es geht um eine neue Welt. Eine Welt, wie sie sein soll.
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Gut für die Menschen
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Gut für die Umwelt
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Gut für die Mitarbeiter und den Standort
Nur wenn dieser Dreiklang gelingt, so wusste Professor Amann-Jennson, ist nachhaltiger Erfolg für Generationen gesichert.
Die 5-A-Regel im Einsatz
Die 5-A-Regel ist fest in der Unternehmenskultur von SAMINA verankert und spiegelt sich täglich im Geschäftsalltag wider. Entscheidungen und Entwicklungen orientieren sich stets an der Gesundheit der Kunden, der Umwelt und der Menschen im Unternehmen. Was nicht dazu beiträgt, und sei es ein noch so großer Trend am Markt, wird bei SAMINA nicht umgesetzt.
Deshalb befindet sich die Manufaktur, das Herz des Unternehmens, nach wie vor im kleinen Vorarlberger Ort Frastanz. Hier findet die gesamte Produktion des einzigartigen SAMINA Schlafsystems statt und ist somit ein wichtiger Anlaufpunkt für Menschen, die sich für Gesundheit, Regeneration und Leistungsoptimierung interessieren.
Deshalb werden bis auf den Naturkautschuk Vita Talalay alle für die Produktion benötigten Materialien in der näheren Umgebung gewonnen.
Deshalb stehen alle SAMINA Schlafsysteme schräg und nicht flach wie alle anderen.
Deshalb schläft man bei SAMINA geerdet, verbunden mit dem natürlichen Potential unseres Planeten.
Deshalb kauft man bei SAMINA nicht nur ein Bett oder ein Schlafsystem, sondern ein Stück Gesundheit, das den Kunden ein Leben lang und darüber hinaus begleitet. Diese Beständigkeit, dieses lösungsorientierte Denken und die absolute Kompromisslosigkeit in Sachen Gesundheit, Qualität und Naturverbundenheit machen SAMINA zu einem besonderen Unternehmen.
"Alles anderes als alle anderen. Das ist der Weg, den wir gehen wollen. Für eine bessere Welt von morgen."
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